5 de enero de 2025

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Das Ufo-Rätsel der DDR-Volksarmee: Mysteriöses Foto aufgetaucht | News

Das Ufo-Rätsel der DDR-Volksarmee: Mysteriöses Foto aufgetaucht | News

Mysteriöses Foto aufgetaucht +++ Zeugen gesucht: Das Ufo-Rätsel der DDR-VolksarmeeDiese mysteriöse Ufo-Aufnahme entstand Anfang der 1980er während einer Übung der Nationalen Volksarmee der DDR und wurde von Historiker Michael Hesemann auf grenzwissenschaft-aktuell.de veröffentlichtVon: Matthias Bieder 23.10.2023 - 19:33 Uhr Ufos kennen keine Mauern.Wir sehen – möglicherweise – ein sensationelles Dokument aus der deutsch-deutschen Geschichte. Acht

Mysteriöses Foto aufgetaucht +++ Zeugen gesucht: Das Ufo-Rätsel der DDR-Volksarmee

Diese mysteriöse Ufo-Aufnahme entstand während einer Übung der Nationalen Volksarmee der DDR Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de

Diese mysteriöse Ufo-Aufnahme entstand Anfang der 1980er während einer Übung der Nationalen Volksarmee der DDR und wurde von Historiker Michael Hesemann auf grenzwissenschaft-aktuell.de veröffentlicht

Von: Matthias Bieder

Ufos kennen keine Mauern.

Wir sehen – möglicherweise – ein sensationelles Dokument aus der deutsch-deutschen Geschichte. Acht Lichter, kreisförmig angeordnet, am Nachthimmel über Ostdeutschland. Aufgenommen 1982 oder 1983 während einer Übung von einem Soldaten der Nationalen Volksarmee der DDR.

Ein unidentifiziertes Flugobjekt, also ein Ufo! Oder wie man sie neuerdings im US-Militärjargon nennt: UAP (Unidentified anomalous phenomena). Denn Drohnen, wie sie heute vom Militär verwendet werden, gab es damals noch nicht. Auch zu einem Hubschrauber oder Flugzeug passen die Lichter nicht. Und: Lichtformationen wie diese werden schon seit Jahrzehnten weltweit beobachtet. Oder als „Fliegende Untertassen“ am helllichten Tag, mit Reihen von Fenstern oder Scheinwerfern in der Mitte. Haben hier – wie Ufo-Fans glauben mögen – außerirdische Besucher die DDR-Armee beobachtet?

Eine Ufo-Sichtung über der australischen Stadt Melbourne im Jahr 1966. Auch hier zu sehen: die Reihe von möglichen Scheinwerfern Bild: AKG

Eine Ufo-Sichtung über der australischen Stadt Melbourne im Jahr 1966. Auch hier zu sehen: die Reihe von möglichen Scheinwerfern

NVA-Offizier übergab das Ufo-Foto

Doch wie geriet das Ufo-Foto überhaupt an die Öffentlichkeit? 1995 übergab ein ehemaliger Offizier der Nationalen Volksarmee (NVA) dem Historiker Michael Hesemann während einem seiner Vorträge in Gera (Thüringen) einen Abzug. Doch leider hatte der Mann keine Informationen dazu, wo genau das Foto aufgenommen wurde. Sicher ist nur: auf dem Gebiet der ehemaligen DDR.

„Alles, was mir der ehemalige NVA-Offizier sagen konnte, war, dass die Aufnahme von einem Kameraden stamme und dieser die Nachtaufnahme selbst gemacht habe. Zusammen mit einem ausführlichen Bericht sei eine weitere Kopie der Aufnahme Teil einer offiziellen NVA-Akte zu dem Vorfall“, so Hesemann gegenüber dem Portal grenzwissenschaft-aktuell.de.

Interessanterweise galten in der DDR Ufos und alle „im weitesten Sinne esoterischen, übersinnlichen, okkulten und alternativ-religiösen Themen als ,finsterer Aberglaube‘ und wurden systematisch bekämpft“, so der Wissenschafts-Autor Andreas Müller („Deutschlands Ufo-Akten“). Dennoch beschäftigte sich zumindest die DDR-Armee mit einer möglichen Begegnung mit Außerirdischen. Im Jahr 2020 wurde der Historikerin und Journalistin Maria Hochberg von einem Ex-NVA-Soldaten die Kopie einer als „vertraulich“ gekennzeichneten NVA-Schulungsakte übergeben. Darin waren Berichte zum Thema außerirdischer Intelligenz zusammengefasst.

Auch der BND legte eine Akte zu Ufos an

Zudem konnte Autor Müller auch eine UFO-Akte des Bundesnachrichtendienstes einsehen, in der es um UFO-Sichtungen entlang der innerdeutsche an Grenze in den 1980er-Jahren ging. Obwohl es sich bei den meisten der darin geschilderten Sichtungen um Spionageaktivitäten des Ostblocks handelte, gibt es auch darin Fälle, die bis heute rätselhaft bleiben. Echte Ufos eben.

Nun wird nach weiteren Zeugen der Ufo-Erscheinung während der NVA-Übung gesucht sowie nach dem ehemaligen NVA-Offizier, der die Aufnahme übergeben hatte oder sogar dem Fotografen selbst. Hinweise an: redaktion@grenzwissenschaft-aktuell.de

„Keine Erklärung für diese Objekte“ Pentagon hat ein Ufo-Problem

Quelle: BILD


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